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Nasenkorrekturen

Häufig zeigen sich die Nase und das übrige Gesicht nicht in perfekter Harmonie. Dabei ist das ästhetische Empfinden natürlich sehr individuell und abhängig von verschiedenen Faktoren. Eine sorgfältige Untersuchung, verbunden mit einem persönlichen Beratungsgespräch sind also besonders wichtig, um auch langfristig mit dem Ergebnis des operativen Eingriffs zufrieden sein zu können.

Die Nasenkorrektur findet vorzugsweise in Vollnarkose statt; eine stationäre Überwachung für eine Nacht wird empfohlen. Kleinere Korrekturen erfolgen auf Wunsch auch unter örtlicher Betäubung. Zur Stabilisierung und zum Schutz kann nach der Operation das Anlegen eines Nasengipses, einer Nasenschiene und das Einlegen von Tamponaden notwendig werden.

Der Eingriff dauert in der Regel ca. 2 Stunden. Der Gips oder die Schiene wird über 7 Tage ganztägig und für weitere 7 Tage nur nachts getragen. Die Fäden können nach ca. 7 Tagen entfernt werden.

Nasenatmungsbehinderungen

Manche Menschen leiden unter einer Nasenatmungsbehinderung, die sich z.B. nachts während des Schlafs bemerkbar machen kann. Die Ursachen hierfür können vielfältig sein und werden in Zusammenarbeit mit Ihrem HNO-Arzt diagnostiziert. Sollte eine veränderte Anatomie ursächlich sein, können wir diese präzise mittels einer Digitalen Volumentomographie (Privatleistung) darstellen und ein Therapiekonzept entwickeln.

Sollte eine bedeutende Nasenscheidewandverkrümmung (80% der Menschen besitzen eine geringfügige verlagerte Nasenscheidewand ohne subjektive Beeinträchtigung) vorliegen, kann eine Operation zur Linderung der Beschwerden führen.

Die chirurgische Korrektur zur Begradigung der Nasenscheidewand wird häufig zusammen mit einer Muschelkorrektur vorgenommen. Der Eingriff wird unter Vollnarkose durchgeführt und kann häufig ambulant erfolgen. Sind ausgeprägtere Korrekturen notwendig, ist eine Behandlung unter stationären Bedingungen möglich.